Mindestens 40% aller Kinder in Österreich benötigen im frühen Alter eine Zahnspange. Immer mehr Erwachsene, bei denen eine Behandlung in der Kindheit versäumt wurde, entscheiden sich für eine Zahnspange, um schiefe Zähne, ein weniger attraktives Lächeln oder sonstige Probleme (Kauen, Kiefergelenksprobleme, usw.) zu behandeln.
In diesem Beitrag erhalten Sie alle wichtigen Informationen über die Zahnspange in Österreich. Von „welche Zahnspangenarten gibt es“ überhaupt, über „was müssen Kinder und Erwachsene beim Tragen einer Zahnspange beachten“, bis hin zu „was kostet eine Zahnspange in Österreich“.
n unserer heutigen Gesellschaft dreht sich viel um Mode, Aussehen und den Gesamteindruck. Da ist es für die meisten Leuten mit schiefen Zähnen schwer Selbstvertrauen zu haben. Viele trauen sich nicht zu lächeln, da sie nicht ihre schiefen Zähne zeigen wollen. Andere vermeiden sogar Anstellungen mit viel Kundenkontakt, da Sie sich für ihre schiefen Zähne schämen.
Nicht zu lächeln schlägt aufs Gemüt und führt im schlimmsten Fall sogar zu psychischen Problemen. Einen Job aufgrund schiefer Zähne nicht annehmen zu können, beschränkt einen im ganzen Leben. Ungerade Zähne können aber sogar zu gesundheitlichen Problemen führen und das sollte jeder vermeiden. Außerdem kann ein reguliertes Gebiss natürlich auch viel besser und leichter sauber gehalten werden.
Abhilfe kann hier auf jeden Fall eine Zahnspange schaffen. Erwachsene nehmen das Angebot an Zahnspangen heutzutage viel eher in Anspruch als noch vor 10 Jahren. Neue Technologien wie durchsichtige Zahnspangen machen die Zeit der Tragedauer der Zahnspange heutzutage viel erträglicher. Und das Beste ist, dass sich nach der Behandlungsdauer niemand mehr für seine Zähne schämen oder sich vor seinem Wunschjob verstecken muss.
Statistische Erhebungen haben gezeigt, dass die Mundhygiene von Menschen, die eine Regulierung hatten, auch nach der Behandlung überdurchschnittlich gut war. Für jede Fehlstellung der Zähne gibt es die richtige Zahnspangenart.